Montag - 27.08.2007 - Florö - Voss


dem Tourismus entgegen
Das Wetter bleibt leider weiter unbeständig. Sonnige Abschnitte wechseln sich mit kräftigen Schauern ab. Wir verlassen heute die Küste und folgen der E5 ins Fjordland. Am Platz in Florö sprachen wir mit einem deutschen Paar, das auf diesem Weg von Süden gekommen war. Sie waren entsetzt über die schmale und schwierige Straße. Zu ihrer Verteidigung sei gesagt, dass die beiden an ihrer Hymer B-Klasse noch einen Anhänger mit einem Alu-Motorboot hatten. Andererseits - ein Blick in die Karte (Maßstab 1:300.000 oder besser) hätte eigentlich genügt, um zumindest zu wissen, dass im Verlauf der Strecke mehrere Bergabschnitte mit Serpentinen sind ... Wir beschließen, diese offenbar interessante Route :-))) nach Süden zu nehmen.

Stimmung nach einem Regenguss
Die E5 ist sehr gut ausgebaut mit großen Tunnelabschnitten - eigentlich langweilig. In Förde befindet sich ein sehr großes Shoppingcenter, wo wir ein wenig Bummeln gehen. Danach erreichen wir die RV13 in Richtung Sognefjord. Die Straße ist tatsächlich nicht sehr breit (von der kleinen Nummer = Hauptstrecke nicht täuschen lassen), aber in durchweg gutem Zustand. Nach einer ersten Bergetappe am Haukedalsvatnet kommt man wieder ins Tal (Vik), um dann im Gauldal erneut Höhe zu gewinnen. In diesem Tal liegen schöne Wasserfälle bzw. größere Stromschnellen und Parkplätze laden zu Spaziergängen ein. Wir packen wieder die Gummistiefel aus, denn auch hier ist der Boden schon einen Schritt neben den Schotterwegen sehr tief.

im Gauldal

im Gauldal

im Gauldal
Die im Bild sichtbare Bachbrücke Marke 'Superluxus' erscheint mir wie der letzte Versuch, hier eine Brücke zu errichten, die wenigstens einige Jahre hält - alles war in Alu oder Edelstahl ausgeführt. Am Ende des Tales erreicht man schliesslich das Gaularfjell.

Gaularfjell

Gaularfjell
Die anschließende Abfahrt ist vermutlich der Abschnitt, den unser Hymerfahrer mit Beiboot nicht recht mochte. Die Wegführung ist tatsächlich recht spektakulär, beinahe ein Mini-Trollstigen. Die Straße selbst ist wieder einmal nur einspurig mit Ausweichen. Have fun.

Streckenverlauf im Navi

Streckenverlauf in natura
Der restliche Weg bis zum Fähranleger in Dragsvik ist dagegen wenig sprektakulär. Wir lassen Balestrand mit Hotel und Denkmal rechts liegen, da wir hier schon einmal waren und setzen nach Vangsnes über. Spätestens als wir hier tanken, bemerken wir unsere Ankunft im touristischen Norwegen. Ab jetzt ist alles teurer, Camping zum Beispiel bis zu doppelt so teuer wie an unbekannten Orten (Wohnmobil mit 2 Personen ohne Strom jetzt 200 - 220 NOK, das billigste war in diesem Jahr 110 NOK).

Stabkirche in Vik
Die Stabkirche in Vik schließt gerade (17:00), darum sehen wir sie nur von außen.
Und noch einmal geht es heute über die Berge. Wir folgen weiter der RV13 und überqueren noch das Vikafjell. Hier oben ist es empfindlich kühl und in wenigen Minuten Fußdistanz von der Straße liegen noch größere Altschneeflecken. Hat hier einer 'Sommerurlaub' gesagt?

Schneeballschlacht Ende August

das mit der 'hohlen Gasse' war doch woanders, oder?
Wir rollen abends noch bis Voss. Der Campingplatz liegt in der städtischen Freizeitanlage und ist sehr gut besucht. Für den Abendspaziergang holen wir die warmen Pullover heraus - die zunehmende Entfernung von der Küste macht sich bemerkbar.


Dienstag - 28.08.2007 - Voss - Kinsarvik


Wasserfall und Wasserkraft
Nachdem wir das Sognefjordgebiet ja gestern im Eiltempo und auf kürzestem Weg durchfahren haben, wechseln wir heute in die Region Hardanger. Weiter auf der RV13 fahren wir morgens durch den Vallarviktunnel nach Bruravik und nehmen die Fähre über den Eidfjord nach Brimnes. Am Fjordende liegen zwei, später drei Kreuzfahrtschiffe, die ihre Fahrgäste zu Landausflügen abgesetzt haben.

Kreuzfahrtschiffe im Eidfjord bei Eidfjord
Pflichtprogramm ist von hier aus die Besichtigung des Vöringfossen der von der Hardangervidda in das Maabödalen fällt und in früheren Tagen noch viel beeindruckender war als heute. Seit bald 100 Jahren ist der Wasserfall nun schon Angestellter der Kraftwerksgesellschaft. In den Sommermonaten, wenn die Touristen kommen, garantieren die eine Mindestwassermenge für den Wasserfall, damit die Leute etwas zu sehen bekommen. Dennoch ist das etwa ein Zehntel der Wassermenge, die der Vöringfossen früher im Frühjahr führte. Interessant ist auch die Straße (RV5) durch das Maabödalen - die Talhänge sind steil und viele Tunnel erleichtern heute den Weg, wo es früher unendliche Kurven am Hang entlang gab.

Verlauf der RV5 aus Navi-Perspektive
Die alte Straße ist als Fuß- und Fahrradweg erhalten, im Sommer benutzt sie auch ein Bimmelbähnchen auf Rädern. Wir wollen uns den Wasserfall von unten genau betrachten und nehmen von einem Parkplatz aus den Fußweg, der von der alten Straße abgeht. Ehrlich gesagt - die alte RV5 ist nicht schlechter gewesen, als es viele Straßen hier in der Gegend heute noch sind, aber hier ist der Verkehr wesentlich stärker (auch LKWs), darum wäre die einspurige Strecke heute nicht mehr praktikabel.

Vöringfossen von unten

alte Bachbrücke
Der Fußweg zum Fuß des Wasserfalls führt über mehrere alte Felsstürze, in einem kann man noch ein LKW-Wrack erkennen, der Unfall ereignete sich bei Glatteis in den 90er Jahren - der Fahrer konnte wohl abspringen und überlebte. Wir müssen auch aufpassen, denn da es wie schon gewohnt ab und zu einen Regenschauer gibt, ist der Fels stellenweise sehr rutschig. Nach der Wanderung fahren wir mit dem Auto noch bis zur Passhöhe und schauen uns unsere Wanderroute vom Parkplatz des Hotels Fossli an (der ist heute gratis - ein Hoch auf die Nachsaison).

Vöringfossen von oben
Wir fahren aus dem Eidfjord heraus in den Sörfjord. Dies ist ebenfalls ein Seitenarm des Hardangerfjord, allerdings eine 'Sackgasse'.

Am Eidfjord
An seinem Ostufer, das sehr viel Sonne abbekommt, wird seit Jahrhunderten Obstbau betrieben (Äpfel, Kirschen, Pflaumen). Heute Nacht stoppen wir in Kinsarvik. Der 5*****-Campingplatz hat eine Waschmaschine und einen Trockner (NOK 90 !!!) - wir machen Waschtag.


Mittwoch - 29.08.2007 - Kinsarvik - Lofthus


im Husedalen
Oberhalb von Kinsarvik kommt das Flüsschen Kinso durch das Husedalen von der Hardangervidda herunter und dabei entstehen 4 Wasserfälle (quasi in Reihenschaltung). Wir wollen diese Wasserfälle heute erwandern. Leider ist das Wetter immernoch unbeständig. Die Wanderung auf markiertem Weg führt durch herrliche Landschaft und wir begegnen nur wenigen Menschen.

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

noch mehr Wasserfälle
Allerdings ist der Boden total aufgeweicht und der Fels wieder sehr rutschig. Das macht die Tour anstrengender, aber der tollen Landschaft tut das keinen Abbruch. Wir sind 5,5 Stunden unterwegs und auf dem Rückweg kommt zur Belohnung für einige Zeit die Sonne hervor.

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

mehr Wasserfälle

noch mehr Wasserfälle
Nach der Tour gehen wir in Kinsarvik noch einkaufen. Der Spar-Supermarkt birgt eine kleine Überraschung. Von außen nicht erkennbar, ist im Kellergeschoß des Hauses ein Handarbeits- Kurzwaren- und Stoffgeschäft eingerichtet, das man in vielen deutschen Städten vergeblich suchen würde. Das ganze zwar ziemlich verkramt, aber wir staunen nur, was hier alles vorrätig ist. Wir fahren nur wenige km weiter zu einem Campingplatz in Lofthus. Der hat zwar wesentlich weniger Komfort als der gestrige, liegt aber mitten zwschen Obstplantagen auf einer Stufe oberhalb des Sörfjord. Das Wetter wird zum Abend besser und der abendliche Blick über den stillen Fjord ist wieder so ein 'Magic Moment', für die wir dieses Land so lieben.


Donnerstag - 30.08.2007 - Lofthus - Rosendal


mehr Strom
Morgens zeigt sich der Sörfjord von seiner Bilderbuchseite. Strahlende Sonne, spiegelglattes Wasser.

schönes Wetter am Sörfjord

schönes Wetter am Sörfjord
Wir folgen der RV13 bis Tyssedal, wo wir die andere Seite dieses Fjordes anschauen wollen. Hier und etwas weiter in Odda hat sich das Industriezeitalter Anfang des 20. Jahrhunderts ziemlich plötzlich eingestellt, als sich mit Beginn der Wasserkraftnutzung hier die Schwerindustrie ansiedelte.

Kraftwerk Tysso I - heute ein Museum

Turbinenhalle von Tysso I

Turbinenhalle von Tysso I
Die Auswirkungen auf die kleinen Dörfer am Fjord und die gesamte Region werden in einem Museum in Tyssedal dargestellt. Außerdem ist die Turbinenhalle des Kraftwerks Tysso I (stillgelegt) zu besichtigen. Noch heute ist hier Industrie angesiedelt, die modernen Kraftwerke stehen im Berg (und damit außer Sicht) und auch die damals dramatischen Auswirkungen für die Natur sind heute deutlich besser unter Kontrolle.

Wir verlassen Odda durch den recht neuen Folgefonntunnel, der den Folgefonngletscher unterquert und fahren jetzt am Maurangsfjord entlang. Bei Sunndal machen wir am Nachmittag noch eine Wanderung zum Gletscherblick auf den Bondehusbreen, das ist ein Arm des Folgefonngletschers. Unterwegs treffen wir am Bach auf einen Graureiher.

ein Graureiher

ein Graureiher
Der Weg führt vorbei an einem See, der von Gletscherwasser gespeist wird und daher die typische milchige türkisblaue Färbung hat. Der Bootsanleger sieht darin total unwirklich aus.

Bootsanleger unterhalb des Bondehusbreen

Bondehusbreen

Bondehusbreen
Auch dieser Gletscher ist auf dem Rückzug. Der Vergleich mit einem vermutlich noch gar nicht alten Reiseführerbild zeigt es deutlich. Auf dem Rückweg gibt es den ersten Regen für heute, aber nicht viel. Zum Abend fahren wir noch am Fjord weiter bis hinter Rosendal. Die Straße und das Wetter halten weitere Motive für die Kamera bereit.

noch ein Wasserfall

auf dem Weg nach Rosendal

auf dem Weg nach Rosendal

auf dem Weg nach Rosendal


Freitag - 31.08.2007 - Rosendal - Röldal


Abschied vom Fjordland
Am Morgen fahren wir zurück nach Rosendal. Gestern Abend war es schon spät, als wir hier durchfuhren, aber wir wollen einen der wenigen Adelssitze in Norwegen nicht einfach links liegenlassen. Die Baroniet ist ein Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das in einem sehr schönen Landschaftspark liegt. Im Vergleich mit Adelssitzen in anderen Ländern ist das Gebäude sehr schlicht, aber im Vergleich mit den damals sehr ärmlichen Verhätnissen der einfachen Bevölkerung hier muß es doch sehr eindrucksvoll gewesen sein. Wir erfreuen uns an dem wunderschönen Rosengarten und spazieren durch den Park der einen sehr alten Baumbestand hat.

im Rosengarten der Baroniet

die Baroniet in Rosendal
Anschließend fahren wir wieder einen Abstecher ins Bergland: Eine ziemlich lange Privatstraße (freigegeben) führt zu einer ganzen Reihe von Staudämmen und Anlagen, die mit der Stromgewinnung zu tun haben.

Stichstrecke zum Vardafjell

Stichstrecke zum Vardafjell

Stichstrecke zum Vardafjell
Die Schotterstrecke ist gut in Schuß und führt durch wunderschöne Landschaften des Vardafjells. Zum Glück trifft man hier nur sehr wenige Autos (schmale Strecke, enge Tunnel, etc.).

Stichstrecke zum Vardafjell

Stichstrecke zum Vardafjell

Stichstrecke zum Vardafjell
Im Anschluß fahren wir zum Fähranleger bei Ytre Matre im Matersdalen. Hier kommt die Fähre nicht so oft vorbei. Wir müssen 1,5 Stunden warten und machen eine ausgedehnte Mittagspause. Wie nett, dass jemand eine Picknickgarnitur auf den Bootssteg gestellt hat :-)

die Fähre kommt

unterwegs im Matresfjord
Auch bei der Überfahrt nach Skaanevik scheint die Sonne. Von hier aus nehmen wir die E134 und fahren - mit einem Stop am Drive-in-Wasserfall Langfossen (eigener Rastplatz) noch bis Röldal. Die Strecke ist hier gerade im Umbau und so gibt es einen Mix aus alter und neuer Straße. Nett anzusehen ist die Straßenbaustelle. Ohne schweres Gerät geht hierzulande gar nichts. Die Stabkirche vor Ort ist leider schon geschlossen. Zum Glück hat die Minibank geöffnet ;-)

Straßenbau in Norwegen

Stabkirche Röldal


Samstag - 1.09.2007 - Röldal - Frafjord


ein sehr nasser Tag
Der heutige Tag wird der nasseste Tag dieser Reise werden, zum Glück wissen wir das morgens noch nicht. Röldal liegt allerdings schon in Wolken, als wir morgens abreisen. Wir folgend der E134 über das Haukelifjell. Der Haukelitunnel vor Haukeligrend ist wegen Ausbau gesperrt. Die Umfahrung erfolgt auf der alten Straße (extra nochmal aufgearbeitet), die per Ampel und mit Begleitung eines Sicherungsfahrzeug zur wechselnden Einbahnstraße umfunktioniert wurde.

Baustelle mit Tunnelsperre

Baustelle mit Tunnelsperre
Hier oben liegen Schneereste und es hängen tiefe Wolken in den Bergen. Die Höhe der Schneestangen lässt für den Winter einiges erahnen. Bei Haukeligrend nehme wir die RV9 in Richtung Setesdalen. Der erste Teil der Straße ist ziemlich schmal, allerdings gibt es eine Menge Verkehr. Später wird die Strecke wieder breiter. In Hovden (ein Wintersportzentrum) gehen wir einkaufen und wundern uns ziemlich, wieso es hier so voll ist. Jagdsaison im Fjell? Wir haben bis jetzt keine rechte Ahnung. Die trockenen Wetterabschnitte werden jetzt leider immer kürzer. Wir fahren weiter ins Setesdalen. Nach einem Stop in Valle (Silberhandwerk anschauen) geht es über die Nebenstraße in Richtung Sirdalen und Lysebotn. Der Weg führt über karges Fjell. Es regnet und stürmt.

auf dem Weg nach Lysebotn
Am letzten Abzweig vor Lysebotn steht dann ein kleines Hinweisschild. Kurz ausgedrückt: Dies ist eine lange Sackgasse, für große/lange Fahrzeuge nicht geeignet. Auf den letzten 8km gibt es 32 enge Kehren - soll ja keiner sagen, er hätte von nichts gewußt. Die Strecke selbst ist tatsächlich schon vor dem Abstieg nach Lysebotn sehr beeindruckend. Kahlgewaschene Felsen, dazwischen nur noch Gras und eine sehr schmale (allerdings geteerte) Straße. Ausweichstellen passen nicht mehr ganz so häufig in die Landschaft.

auf dem Weg nach Lysebotn

auf dem Weg nach Lysebotn

auf dem Weg nach Lysebotn
Das große Finale ist die Abfahrt nach Lysebotn. Kehre an Kehre schlängelt sich die Straße, eine davon ist ein Kehrtunnel, die geraden Abschnitte dazwischen oft keine 200m. Hut ab vor den Straßenbauingenieuren, die die Strecke geplant haben.

auf dem Weg nach Lysebotn
In Lysebotn angekommen erfahren wir, dass es seit Tagen hier regnet. Besserung ist nicht in Sicht. Unsere Wanderung zum Kjerag-Bolten wird so wohl kaum möglich sein (und mangels Aussicht auch nicht viel Sinn haben). Wir bleiben nicht und fahren (ja wir sind blöd) die ganze Strecke wieder hoch, nehmen aber den Abzweig ins Sirdalen und fahren danach auf der RV45 in Richtung Stavenger. Es regnet jetzt non-stop.

Regen und Wasserfall werden eins
In Gilja fahren wir durch den Tunnel zum Frafjord. Der Campingplatz mit Marina ist verlassen, wir dürfen aber bleiben. Wir stellen uns mit dem Wohnmobil gegen den Wind auf (in Runde geübt) und hoffen auf Wetterbesserung über Nacht.


Sonntag - 2.09.2007 - Frafjord - Kongeparken bei Sandnes


Sonntag in Stavanger
Wir haben trotz Schlechtwetter gut geschlafen, vermutlich alles Übungssache. Morgens ist das Wetter besser, wir sehen dass wir eigentlich auf einem genz hübschen Fleckchen gelandet sind.

Camping und Marina in Frafjord

alte Brücke am Campingplatz
Wir fahren nach Stavanger hinein. Seit unserem letzten Besuch ist das neue Ölmuseum hinzugekommen. Die Geschichte der Erdöl- und gasförderung in Norwegen ist sehr gut dargestellt - ein Besuch lohnt. Danach spazieren wir noch ein wenig durch die Altstadt. Wir sehen viele Baustellen. Stavanger wird 2008 Kulturhauptstadt Europas sein und rüstet sich entsprechend.

in Stavanger

in Stavanger

in Stavanger
Bei McD probieren wir den neuen Lakse Wrap. Der ist nämlich dort gerade im Testmarkt und kommt demnmächst vielleicht auch zu uns nach Deutschland. Wir fanden ihn gut. Nachmittags geht es hinaus auf die Landspitze bei Tungenes Fyr - auch bei Norwegern ein beliebter Sonntagsspaziergang.

bei Tungenes Fyr

bei Tungenes Fyr

bei Tungenes Fyr
Ein wenig suchen müssen wir nach den drei überdimensionalen Königsschwertern, ein modernes Denkmal für das man aber keine Beschilderung macht.

Schwerter im Fjell

Schwerter im Fjell

Schwerter im Fjell
Wir schauen noch im Porzellanoutlet bei Figgjo vorbei und fahren dann zum Campingplatz im Kongeparken. Abends gibt es Pizza aus dem Omniaofen - lecker.

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